Samstag, 30. Juni 2012

Aktuelles auf Deutsch - der "tutor blog" ist online



Mein Lehrerblog "Aktuelles auf Deutsch" ist nun online. Allerdings gibt es noch einiges zu tun. Zunächst möchte ich den Blog zur Probe führen, um ab September die Eingliederung in den Unterricht vorzunehmen. Ziel ist es aktuelle Informationen bereitszustellen und selbstständige Recherchen anzuregen. In erster Linie habe ich den Blog für die meine SchülerInnen konzipiert.
Schaut doch auch einfach vorbei...

Freitag, 22. Juni 2012

Voxopop: a voice based eLearning tool



Die Zeitschrift "PRAXIS Fremdsprachenunterricht" berichtet in ihrer neuesten Ausgabe kurz und knapp über Voxopop. Neugierig geworden, habe ich weitere Recherchen zum Thema gemacht. Bei Voxopop handelt es sich um ein "web-based audio tool which enables users to record what they say for others, who can listen and respond to it" (Thaler, S. 3). Die SchülerInnen können also sowohl hören, was die Lehrkraft aufgenommen hat, als auch darauf antworten. Dadurch ergeben sich diverse Einsatzmöglichkeiten im Fremdsprachenunterricht, die vor allem die Mündlichkeit unterstützen. Interviews oder Rollenspiele, welche im Unterricht realsiert wurden, können aufgenommen werden oder Hausaufgaben kann man mündlich lösen. Die Lehrkraft kann auch Aussagen online stellen, zu welchen die SchülerInnen Stellung nehmen müssen und so eine Diskussion entstehen lassen.
Anregungen zum Thema und insbesondere zum Unterrichtseinsatz von Voxopop findet ihr hier:
  1. Thaler, E. (2012). Voxopop. In: PRAXIS Fremdsprachenunterricht Englisch. Ausgabe 03/12. S. 3.
  2. Kadar, T. (2011): Voxopop - eine gute Vorbereitung auf das Sprechen. Verfügbar unter: http://blog.goethe.de/majstersztyk/archives/31-Voxopop-eine-gute-Vorbereitung-auf-das-freie-Sprechen.html [20.06.2012].
  3. Heckmann, V. (2009): Gründe, die für den Einsatz von Voxopop sprechen. Verfügbar unter:http://sprachnet.blogspot.it/2009/12/grunde-die-fur-den-einsatz-von-voxopop.html [20.06.2012] .

Mittwoch, 20. Juni 2012

Aktuelles auf Deutsch - Projekt für einen "tutor blog"

Im Lehrerkollegium höre ich immer wieder, dass die SchülerInnen sich doch zu wenig darüber informieren würden, was im Zielsprachenland (sei es nun Deutschland, Frankreich, Großbritannien etc.) passiert. Bei vielen Jugendlichen gibt es zwar meiner Meinung nach die Motivation zur Informationssuche, oft demotiviert aber die Unübersichtlichkeit des Internets, die Vielzahl von Angeboten und die sprachliche Komplexität der Onlinebeiträge. Um einen Einstieg in die eigenständige Recherche von aktuellen Informationen über deutschsprachige Länder zu erleichtern, habe ich mir den Aufbau eines weiteren Blogs vorgenommen.
Aaron Patric Campbell unterscheidet drei Typen von Weblogs: "tutor blogs", "learner blogs" und "class blogs". "Tutor blogs", als vom Lehrenden geführte Blogs, können seiner Meinung nach tägliche Leseübungen anbieten. Dabei kann im Unterricht verwendetes Vokabular eingearbeitet und das Sprachniveau denen der SchülerInnen angepasst werden. Der Blog "Aktuelles auf Deutsch" soll Nachrichten aus den deutschsprachigen Ländern zu verschiedenen Themen anbieten. In wenigen Zeilen sollen die wichtigsten Informationen zusammengefasst und mit einer Vokabelliste verknüpft werden. Links zu weiterführenden Internetseiten sind ebenfalls geplant. Die SchülerInnen können den Blog als Ausgangspunkt für eigene Recherchen nutzen sowie durch die Kommentarfunktion Nachfragen stellen und damit ihre Schreibkompetenz schulen. Zielgruppe sollen die von mir unterrichteten SchülerInnen sein. Mehr zum Projekt in Kürze...

Literatur:

Campbell, A.P. (2003). Weblogs for use with ESL classes. Verfügbar unter:
http://iteslj.org/Techniques/Campbell-Weblogs.html [12.05.2012].

Montag, 18. Juni 2012

Sprechen, sprechen, sprechen...


Im Deutsch als Fremdsprache - Unterricht bin ich dafür da, die Sprechkompetenz der SchülerInnen zu fördern. Das ist aus verschiedenen Gründen nicht immer leicht: Große Klassenzahlen machen es fast unmöglich, andere haben Angst, sich vor ihren MitschülerInnen zu blamieren und manchmal sind 60 Minuten einfach furchtbar wenig (eine Wochenstunde sowieso). Dabei ist es meines Erachtens ein großes Potential, einen Muttersprachler im Unterricht zu haben. Während meiner Schulkarriere bin ich nur einmal in den Genuss einer solchen Lehrkraft gekommen und das in 13 Schuljahren! Erst an der Universität wurden muttersprachliche Lehrkräfte für mich zur Alltäglichkeit.
Im nächsten Schuljahr möchte ich Neues zur Förderung des Sprechens ausprobieren und insbesondere auf die Potentiale von Web 2.0- Angeboten setzen. Dabei will ich auch mit dem "Problem" aufräumen, dass ich zu Hause zwar täglich neue Informations- und Kommunikationstechnologien nutze, in der Schule aber kaum. Damit stehe ich übrigens nicht allein da, auch eine australische Studie von 2011 deckte diesen Umstand auf. Die Lektüre der letzten Monate im Modul 1 haben mir dazu Mut gemacht. "Verliebt" bin ich derzeit in das Podcast-Projekt von Cornelia Steinmann, von dem ich schon hier berichtet habe. Genaueres steht noch nicht fest und bis September wird sich auch noch einiges ändern. Mein Ziel steht aber fest: Meine SchülerInnen sollen Podcasts im Unterricht produzieren! Mehr dazu in naher Zukunft....

Literatur:
  • Absalom, M. (2011). What Do Languages Teachers Think of Technology and Their Own IT Literacy?. In S. Barton u.a. (Hrsg.), Proceedings of Global Learn Asia Pacific 2011 (S. 620-626). AACE.

Sonntag, 17. Juni 2012

Weblogs im Unterricht

Weblogs werden derzeit vor allem im Hochschulbereich eingesetzt. Studien verdeutlichen die Chancen dieser Technologie. So berichten arabische Wissenschaftler von einer Studie mit Studentinnen eines englischsprachigen Bachelorprogrammes, welche im Rahmen eines Seminars Kursblogs und individuelle Blogs führten. Verbesserte Englischkenntnisse, tiefgründigere Reflexion über das Themengebiet und verbesserte Analysekenntnisse der Beteiligten wurden herausgestellt. Warum sollte die Einbindung in der Schule nicht auch möglich sein?
Ein Forschungsbericht der Universität  Salzburg berichtet über Einsatzmöglichkeiten von Weblogs im Fremdsprachenunterricht. In den beschriebenen Szenarien setzt man vor allem auf die Unterstützung der Lese- und Schreibkompetenz.

Bei Weblogs handelt es sich um häufig aktualisierte Internetseiten, die relativ einfach durch spezielle Software erstellbar sind. Charakteristisch sind vielfältige Vernetzungsmöglichkeiten. Etwa verfügt jeder Eintrag über einen Permalink, die Posts sind kommentierbar, eine Blogroll verweist auf weitere Weblogs und RSS-Feeds informieren die Leserschaft über neue Beiträge.

Im Unterricht können die Blogs sowohl von der Lehrkraft, als auch von den einzelnen Lernenden oder der gesamten Klasse geführt werden. Denkbar sind folgende Einsatzszenarien:

1. Themenblogs: Die SchülerInnen sammeln Links bzw. Informationen zu einem bestimmten Thema, etwa zu einer Stadt in Deutschland, deutschen Filmen oder Musikern.

2. Der Weblog als "Zeitung": Die SchülerInnen fassen Beiträge zu verschiedenen Themen aus deutschsprachigen Zeitschriften oder Online-Journalen zusammen. Die Themenpalette kann dabei breit gefasst sein oder entsprechend der Interessen der Lernenden eingegrenzt werden.

3. Der Vokabelblog: Die Lernenden führen einen Blog, in welchem sie neue Vokabeln auflisten und jeweils Bilder/Sätze/Sprichwörter dazu festhalten.

Besonders interessant finde ich die Vorschläge zum kollaborativen Schreiben. Ein Blog, in dem Lehrende (oder die Schülerschaft) regelmäßig Bilder einstellen, kann durch die Nutzung der Kommentarfunktion die Schreibkompetenz verbessern (Fotoblog). In diesem Fall stehen die Fotos in keinem direkten Zusammenhang. Bei einem Bildergeschichtenblog ist das anders: Dabei veröffentlicht der Lehrende in Abständen Bilder, welche alle zusammen schließlich eine Geschichte ergeben. Die Lernenden schmücken diese entsprechend aus. Auch Gedichte können auf diese Art entstehen (Gedichteblog) oder Dokumentationen über die Vorbereitung einer Studienreise oder eines geplanten Festes.
Ob Themenblog, Vokabelblog oder Gedichteblog - die Kommunikation erfolgt bei diesen Einsatzszenarien hauptsächlich zwischen SchülerInnen und Lehrkräften. Ist es aber auch möglich Kontakte mit der Außenwelt - also dem Zielsprachenland - anzuregen? Der Beitrag liefert dazu einige Vorschläge. Das persönliche Tagebuch einer fiktiven und im Zielsprachenland lebenden Person kann die "Außenkommunikation" ebenso unterstützen, wie Blogs über Themen, die im Zielsprachenland auf Interesse stoßen könnten. So kann es für italienischsprachige Lernende einer Hotelfachschule Aufgabe sein, auf Deutsch Rezepte der italienischen Küche darzustellen. Weiterhin können Lernende auch Blogposts von externen Personen kommentieren und so mit ihnen in einen Diskurs eintreten.

Alle Einsatzszenarien unterstützen den Kompetenzerwerb und die SchülerInnen nutzen die Fremdsprache aktiv. Gleichzeitig ist von ihnen aber eine hohe Arbeitsbereitschaft und Disziplin gefordert.

Literatur:
  • Mokhtar, I.A., Al Bustami, G. & Elnimeiri, A. (2009). Use of Weblogs by Non-native EL students: A case study in the UAE. In T. Bastiaens et al. (Hrsg.), Proceedings of World Conference on E-Learning in Corporate, Government, Healthcare, and Higher Education 2009 (S. 3370-3375). Chesapeake, VA: AACE.
  • Universität Salzburg (2005). Internet-Fremdsprachen-Didaktik an und für Sprachzentren.  Qualitätskriterien bzw. Modelle für den Einsatz des Internets im Lernprozess von Fremdsprachen. Verfügbar unter: http://www.uni-salzburg.at/pls/portal/docs/1/288125.PDF [12.05.2012].

Freitag, 15. Juni 2012

Podcasts ... wir hören und sprechen

Podcasts werden als Audiodateien im Fremdsprachenunterricht bevorzugt zur Übung des Hörverstehens eingesetzt. Vorteile liegen in deren Aktualität und Authentizität. Außerdem können die SchülerInnen zeitlich individuell an allen Orten dieser Welt ihr Hörverstehen üben. Einige Podcastanbieter fügen Zusatzmaterial bei, etwa die pdf-Version des Hörtextes oder Aufgaben zum Hörverstehen. Studien unterstützen diese Annahmen. So berichtet Anzai für japanische Englischlernende: "By integrating podcasts into English education, EFL will be surely empowered, because there are a lot of high quality authentic English contents, they are accumulated chronologically; they are free and they adapt to mobile learning."

Podcasts für den DaF-Unterricht gibt es viele. Einige Beispiele findet ihr hier:

  1. Immer wieder neue Podcasts für den Deutsch als Fremdsprache - Unterricht bietet etwa die Deutsche Welle in den Rubriken "Top-Thema" und "langsam gesprochene Nachrichten" an.
  2. Der Schweizer Podclub liefert neben Podcasts auf Deutsch auch Angebote für die französische, italienische, englische und spanische Sprache.
  3. Bei Slow German geht es um alltägliche Argumente, wie Einkaufen, Essen, Fernsehen und vieles mehr.
  4. Das Goethe Institut bietet mit den Grüßen aus Deutschland ebenfalls vielfältiges Material an.
  5. Die Zeitschrift "vitaminde" bietet zu jeder neuen Ausgabe Hörtexte an.

Einen Unterrichtsvorschlag zur Produktion von eigenen Podcasts durch SchülerInnen stellt Cornelia Steinmann in ihrem DaF-Blog vor. Die Resultate (und einige Podcasts mehr) sind im "DaF Radio" hörbar.


Literatur:
Anzai, Y. (2007). Empowering English Learning Utilizing Podcasts. In T. Bastiaens & S. Carliner (Hrsg.), Proceedings of World Conference on E-Learning in Corporate, Government, Healthcare, and Higher Education 2007 (S. 10-15). Chesapeake, VA: AACE.

Donnerstag, 14. Juni 2012

Generazione Web Lombardia - Aufbruch in eine neue Ära?

Die Lombardei stellt sich einem in Italien bisher einzigartigen Projekt: Ab dem nächsten Schuljahr sollen eintausend Klassen der Oberstufe nicht mehr mit Büchern, sondern mit eBooks arbeiten. Der Kauf von Tablets oder Netbooks wird dabei komplett finanziert. In einem zweiten Schritt will man die Digitalisierung auf die Schulorganisation ausweiten: Sämtliche in der Schulorganisation bisher auf Papier festgehaltenen Sachverhalte (Klassenbuch, Lehrerheft, Protokolle von Notenkonferenzen etc.) sollen nur noch in digitalisierter Version vorliegen. Dieses Vorhaben ist der Region und dem italienischen Staat - die etwa zu gleichen Teilen fördern - derzeit 8,5 Millionen Euro wert.
Das Kollegium, welchem ich angehöre, hat den Antrag auf Teilnahme am Projekt ebenfalls – mit deutlicher Mehrheit aber nicht ohne kritische Stimmen - gestellt. Wird sich allerdings durch die
veränderte Darstellung und Distribution der Lehrwerke etwas an deren Inhalt ändern? Dietmar Rösler äußerte in einem Beitrag von 2008 etwa die Hoffnung, dass die Lehrwerke durch Digitalisierung "zielgruppen- und lernergenauer" gestaltet werden könnten. Weiterhin stellt sich mir die Frage, inwiefern es zu einem vermehrten Einbezug von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unterricht über die eBooks hinaus kommen kann... Was meint ihr?

Mittwoch, 13. Juni 2012

Web 2.0 und Chancen für den Fremdsprachenunterricht

Auf der Seite von lehrer-online.de wird sehr gut beschrieben, was Web 2.0 für die Internetnutzer bedeutet:


Web 2.0 "beschreibt eine Veränderung der Internetkultur hin zu mehr Beteiligung der Internetnutzer an der Gestaltung von Inhalten, zu mehr Vernetzung, zu neuen Kommunikations- und Arbeitsformen". 


Internetnutzer werden also aktiver, partizipieren zunehmend und sind nicht nur einsame Konsumenten, da die Kollaboration mit anderen möglich wird. Deanna Romano definiert Web 2.0 ähnlich und schreibt:

"The term Web 2.0 describes a dynamic Internet where members are active contributors of content and Web 2.0 technologies are the application that permit members to produce the said content."

Es gibt unzählige solcher Web 2.0- Anwendungen: Wikis, Weblogs, Twitter, Chats und Foren sind nur einige. 


Aber was bringen diese Technologien für den Deutsch als Fremdsprache - Unterricht bzw. den Unterricht allgemein?


Die Frage ist berechtigt. Besonders Lehrkräfte, die manchmal schon an der Bedienung des Fernsehers während einer gewöhnlichen Schulstunde scheitern und die das Whiteboard nur während der Notenkonferenzen sehen, stellen sie sich bestimmt. Albert S. Akyeampong von der Ohio University stellt in einem Artikel von 2011 die Möglichkeiten von Web 2.0 - Technologien für den Schulalltag dar und verweist auf diverse Studien. Seiner Meinung nach können die angesprochenen Technologien sinnvolles Lernen unterstützen und SchülerInnen motivieren. So stellen Podcasts etwa zusätzliche Materialien bereit, das Betreiben von Weblogs unterstützt die Reflexion von Lernprozessen oder den Austausch eigener Erfahrungen.
Für den Fremdsprachenunterricht bestehen die Möglichkeiten insbesondere im Zugang zu authentischen Kommunikationssituationen: Die zu lernende Sprache wird real genutzt. Wer beispielsweise einen Weblog führt, kann mit Muttersprachlern in Kontakt treten. Außerdem können vermehrt authentische Texte in den Unterricht eingebaut werden und letztlich werden auch die SchülerInnen aktiver: Sie produzieren selbst Podcasts oder widmen sich Beiträgen, welche in einem Weblog veröffentlicht werden sollen. Dadurch kann die Aufmerksamkeit und die Wertschätzung für Lernprodukte gesteigert werden, denn schließlich lesen, kommentieren oder hören nicht nur die eigenen Lehrer bzw. Lehrerinnen, sondern die gesamte Schule oder eine außerschulische Öffentlichkeit. Dass dabei die vom Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen geforderten Kompetenzen unterstützt werden, steht außer Frage. Schließlich müssen die SchülerInnen bei allen Technologien lesen, hören, sprechen oder schreiben. 
Auch organisatorische Vorteile sind hervorzuheben: Web 2.0- Technologien sind leicht zugänglich und auch benutzerfreundlich. 


Welche Unterrichtsszenarien denkbar sind und welche Probleme auftreten können, soll in Zukunft beantwortet werden.

Literatur:
  • Abfalterer, E. (2007). Foren, Wikis, Weblogs und Chats im Unterricht. Boizenburg: vwh.
  • Akyeampong, A. (2011). The Millennial Generation: Using Web 2.0 Technology to Support Meaningful Learning. In M. Koehler & P. Mishra (Hrsg.), Proceedings of Society for Information Technology & Teacher Education International Conference 2011 (S. 3860-3863). Chesapeake, VA: AACE.
  • Buchberger, G.; Chardaloupa, J.; Perperidis, G. & Heckmann, V. (2011). Fremdsprachen. Mit Technologien lernen und lehren. In: Ebner, M. & Schön, S. (Hrsg.). Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien. Verfügbar unter: http://l3t.tugraz.at/index.php/LehrbuchEbner10/article/view/43 [25.04.2012].
  • Lehrer online (o.J.). Web 2.0. Verfügbar unter: http://www.lehrer-online.de/web20.php [13.06.2012].
  • Romano, D. (2011). Expanding Borders: Using Web 2.0 Tools and 21st Century Skills to Connect Cultures for Pre-Service Teachers. In M. Koehler & P. Mishra (Hrsg.), Proceedings of Society for Information Technology & Teacher Education International Conference 2011 (S. 2903-2908). Chesapeake, VA: AACE.


Montag, 4. Juni 2012

Hallo Welt!

Hallo und schön, dass Sie hier sind. Dieser Blog befindet sich zur Zeit im Aufbau. In wenigen Tagen werden hier Posts rund um das Thema "Web 2.0-Anwendungen und Deutsch als Fremdsprache" zu lesen sein. Bitte haben Sie noch etwas Geduld!